Die Zielgruppe für die Teilnahme an einer systemischen interkulturellen Beratung und Therapie kann vielfältig sein und umfasst Personen, die in interkulturellen Kontexten arbeiten oder leben. Dazu gehören unter anderem:
-
Psychotherapeut*innen und Psycholog*innen:
- Die Weiterbildung bietet psychotherapeutisch und psychologisch tätigen Fachkräften die Möglichkeit, ihre Kompetenzen um den interkulturellen Aspekt zu erweitern, um Klienten verschiedener kultureller Hintergründe besser zu verstehen und effektiv zu unterstützen.
-
Sozialarbeiter*innen und Sozialpädagog*innen:
- Sozialarbeiter*innen und Sozialpädagog*innen arbeiten oft mit Menschen aus verschiedenen kulturellen Kontexten. Die Weiterbildung ermöglicht ihnen, kultursensible Interventionen in ihrer Arbeit zu integrieren.
-
Berater*innen und Coaches:
- Berater*innen und Coaches, die mit einer interkulturellen Klientel arbeiten, können von der Weiterbildung profitieren, um ihre Beratungs- und Coachingansätze an kulturelle Bedürfnisse anzupassen.
-
Lehrer*innen und Pädagog*innenen:
- Pädagog*innen und Lehrkräfte, die in multikulturellen Bildungseinrichtungen arbeiten, erhalten durch die Weiterbildung wertvolle Werkzeuge, um Schüler*innen und Eltern aus verschiedenen Kulturen besser zu verstehen und angemessen zu unterstützen.
-
Mitarbeitende in sozialen Einrichtungen:
- Mitarbeitende in sozialen Einrichtungen, wie z.B. Flüchtlingsunterkünften oder Migrantenberatungsstellen, können durch die Weiterbildung ihre interkulturelle Kompetenz stärken und ihre Arbeit auf die Bedürfnisse der Klient*innen ausrichten.
-
Mediator*innen und Konfliktberater*innen:
- Die Weiterbildung ist für Mediator*innen und Konfliktberater*innen hilfreich, um interkulturelle Konflikte besser zu verstehen und effektive Lösungsstrategien zu entwickeln.
-
Fachkräfte in internationalen Unternehmen:
- Fachkräfte, die in internationalen Unternehmen tätig sind, können von der Weiterbildung profitieren, um die interkulturelle Kommunikation und Zusammenarbeit in ihrem Arbeitsumfeld zu verbessern.
-
Interessierte aus dem Gesundheits- und Sozialbereich:
- Personen, die an einer Karriere im Gesundheits- oder Sozialbereich interessiert sind und sich auf die Arbeit mit einer vielfältigen Klientel vorbereiten möchten, können von der Weiterbildung profitieren.
-
Ehrenamtliche Helfer*innen und Integrationslotsen:
- Ehrenamtliche, die in der Flüchtlingshilfe oder in der Unterstützung von Migranten engagiert sind, können durch die Weiterbildung ihre interkulturelle Kompetenz erweitern.
-
Studierende der Psychologie, Sozialarbeit oder Pädagogik:
- Studierende, die bereits in diesen Bereichen studieren oder planen, in Zukunft in diesen Bereichen zu arbeiten, können ihre Qualifikationen durch die Weiterbildung ergänzen und ihre beruflichen Aussichten verbessern.